Junior Hundefutter
Trockenfutter besteht wie der Name bereits erahnen lässt aus getrockneten Lebensmitteln bzw. Zutaten. Im Vergleich zum Nassfutter ist Trockenfutter bei kühler, trockener Lagerung sehr lange haltbar. Das Hunde Trockenfutter entsteht durch Backen oder im Extrusionsverfahren. Zudem hat sich in den letzten Jahren das sogenannte Pelletierverfahren etabliert. Einzelne Rohstoffe wie Fleisch, Gemüse und Getreide werden hierbei im Produktionsverfahren gepresst und mit kaltem Wasser besprüht. Wie auch beim Nassfutter sollte beim Kauf des Trockenfutters auf die Deklaration der Inhaltsstoffe großen Wert gelegt werden. Ein gutes Trockenfutter für Hunde ist frei von Lock-, Farb- und Aromastoffen. Weiterhin sollte für eine vitale Ernährung auf einen hohen Fleischanteil geachtet werden.
Häufig gestellte Fragen
Was sind die Vorteile von Trockenfutter für Hunde?
Das Futter ist länger haltbar und kann einfach gelagert werden. Weiterhin ist der entstehende Geruch bei einer Fütterung im Haus meist angenehmer und die anschließende Reinigung einfacher, da es sich ausschließlich um Trockenmasse handelt. Auch die Fütterung ist deutlich bequemer.
Ist Trockenfutter schlecht für Hunde?
Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Jedoch enthält das trockene Hundefutter durch die industrielle Trocknung nur einen geringen Anteil an Feuchtigkeit und minderwertige Proteinquellen.
Woran erkenne ich hochwertiges Trockenfutter?
Sehr wichtig vor dem Kauf eines Hunde Trockenfutters ist es die Deklaration der Inhaltsstoffe genau zu studieren. Gutes Trockenfutter besteht aus genug Fleisch, Gemüse anstatt Getreide und wertvollen Vitamine sowie Mineralstoffen.
Ist Trockenfutter oder Nassfutter besser geeignet?
Nassfutter hat in der Regel einen Wasseranteil von ca. 60 bis 85 Prozent, während Trockenfutter nur einen Wasseranteil von 3 bis 12 Prozent hat. In der Regel können dementsprechend bei Nassfutter wichtige Inhaltsstoffe besser an den Hund verfüttert werden, das Futter muss aber auch deutlich schneller verfüttert werden.