Aus der Ernährung für den Menschen ist der Weizen als meist angepflanztes und verarbeitetes Getreide nicht mehr wegzudenken. Jedes Mal, wenn wir ein herkömmliches Brötchen oder auch Nudeln essen, nehmen wir Weizen zu uns. Auch in der Herstellung von Hundefutter ist Weizen inzwischen weit verbreitet, die Zugabe wird allerdings von vielen Fachleuten stark kritisiert. Ein Grund dafür ist, dass Weizen sowohl bei Menschen als auch beim Hund starke allergische Reaktionen auslösen kann. Das Getreide gilt also als besonders allergener Stoff, man sollte ihn daher mit Vorsicht genießen.
Inzwischen gibt es im Handel zahlreiche Spezialfuttersorten für Hunde, darunter auch Hundefutter ohne Weizen. Im Nachfolgenden finden Sie die wichtigsten Informationen zu diesen Futtersorten.
Immer mehr Hersteller von Hundefutter gehen dazu über, auch spezielle Sorten – beispielsweise für Welpen, ältere Hunde oder übergewichtige Hunde – bereit zu halten. Eine dieser Spezialsorten ist das Hundefutter ohne Weizen. Dieses wurde insbesondere für solche Hunde konzipiert, die auf den Verzehr von Weizen mit Unverträglichkeitsreaktionen oder sogar einer Allergie reagieren.
Falls Sie feststellen, dass auch Ihr Hund kein Futter mehr mit Bestandteilen aus Weizen verträgt, liegt die Lösung nah: Verwenden Sie doch einfach ein Futter ohne Weizen! Damit machen Sie es Ihrem Hund leichter und helfen ihm, sich so zu ernähren, dass er die maximal mögliche Energie daraus zieht.